2023
Die AGRO-Gruppe feiert ihr 75-jähriges Bestehen als Familienbetrieb in der 3. Generation am Standort Bad Essen.
Ein großer Tag der Offene Tür am 18. Juni 2023 auf dem Firmengelände bietet Gästen und Interessierten einen spannenden Einblick in die Produktion rund um den Federkern. Ein tolles Familienfest mit vielen Attraktionen!
Und eine Gelegenheit Dankeschön zu sagen:
Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne die wir das nicht geschafft hätten!
Danke an alle Kunden und Partnerfirmen die uns jahrzehntelang verbunden sind!
Wir freuen uns auf ein tolles Jubiläumsjahr!
2022
AGRO steigt nun auch in die Vliesproduktion ein, Hierfür wird ein bestehendes Werk in Halberstadt übernommen und firmiert ab sofort unter dem Namen AGRO Nonwoven.
2020
Nach jahrelanger Pionierarbeit sowie der Einführung einer grünen Produktlinie 2020 wird nun das komplette AGRO-Portfolio Kreislauffähig. Draht, Vlies und Kleber können nach der Entsorgung vollrecycelt und wieder in den Produktionskreislauf eingebracht werden.
2020
AGRO und Subinas schließen ein weiteres Joint Venture in Spanien: die Subinas Springs entsteht. Damit führen die beiden Partner die Federkernsparte der Industrias Subinas ab sofort gemeinsam weiter.
2020
AGRO produziert nun auch in Lateinamerika: Gemeinsam mit dem belgischen Drahthersteller Bekaert wird ein Joint Venture in Barranquilla gegründet.
2018
Am ersten Produktionsstandort der AGRO in Barkhausen entsteht auf der historischen Hofstelle der Familie Grothaus ein Federkernmuseum mit angeschlossenem Firmengästehaus. Das Ziel: Den Besuchern den Federkern und die Historie von AGRO nahebringen.
2017
Unter dem Namen A&S Innersprings USA erobert AGRO – als Joint Venture gemeinsam mit dem Partner Industrias Subinas nun auch den nordamerikanischen Kontinent. Hierfür wird die bestehende Produktion von Subinas USA weiterentwickelt.
2017
Ab sofort steigt die AGRO Tooling Systems auch in die Konstruktion und Entwicklung von eigenen Maschinen ein. Außerdem wird die AGRO Immobilien gegründet, die in und um Bad Essen ganz besonderen Wohnraum anbietet.
2016
Ein Meilenstein in Szamotuly: Mit der Herkules Wire erhält nun auch der Standort Polen ein eigenes Drahtwerk. Dies bringt Unabhängigkeit und macht Produktqualität transparent.
2015
Mit dem Bau der sechsten Produktionshalle, der Schaffung zusätzlicher Lagerfläche sowie dem Bau einer neuen Sortieranlage ist AGRO mit seinen nunmehr 450 Mitarbeitern bestens für die Zukunft aufgestellt.
2014
Wolfgang Grothaus überträgt die Mehrheit aller Firmenanteile an seine Kinder Sabine und Christian Grothaus. Mit dem Bau der mittlerweile sechsten Produktionshalle, der Schaffung zusätzlicher Lagerfläche sowie dem Bau einer neuen Sortieranlage setzt AGRO ein weiteres Zeichen in Richtung Zukunft. Darüber hinaus erweitert AGRO das Ausbildungsangebot und bildet ab sofort auch zum Maschinen- und Anlagenführer aus.
2012
Mit Sabine Grothaus steigt die dritte Generation der Familie Grothaus ins Familienunternehmen ein. Sie wird zunächst Geschäftsführerin der AGRO Tooling Systems und wechselt später in die Geschäftsführung der AGRO Holding.
2009
Die AGRO Tooling Systems GmbH wird gegründet. Direkt gegenüber dem Grundstück der AGRO gelegen, werden hier ab sofort Maschinenersatzteile für die Federkernproduktion schnell und unkompliziert hergestellt und darüber hinaus auch Externen Leistungen im Bereich des Maschinenbaus angeboten.
2006
Das Wachstum von AGRO geht mit einer Umstrukturierung einher: Die AGRO Holding GmbH, hervorgegangen aus der AGRO Federkernproduktions GmbH, übernimmt ab sofort übergeordnete Aufgaben, während sie die operativen Tätigkeiten im Federkern-Bereich an die AGRO International GmbH & Co. KG überträgt. Auch die AGRO Steel Wire und die Herkules sind ab sofort unter dem gemeinsamen Dach der Holding angesiedelt.
2004
Mit der Gründung der AGRO Steel Wire GmbH (ASW), einem Drahtwerk auf dem gleichen Grundstück, kann AGRO ab sofort zu großen Teilen auf selbst produzierten Draht zurückgreifen – ein deutlicher Gewinn an Unabhängigkeit! Der Exportanteil von AGRO liegt mittlerweile bei 80 Prozent des Umsatzes. Marktschwerpunkte sind Osteuropa, Skandinavien, Großbritannien, Südeuropa und die Beneluxstaaten, nach und nach wird jedoch auch der weltweite Handel ausgebaut.
2001
Mit dem Bau der fünften Produktionshalle beläuft sich die Produktionsfläche nun auf insgesamt rund 25.000 qm mit über 100 Maschinen. Integriert wird auch ein Regallager mit einer Grundfläche von 6.000 qm, in dem rund 10.000 Paletten Platz finden.
1998
AGRO übernimmt die Herkules sp. z o.o. in Polen. Weitere Übernahmen kleinerer Unternehmen im Inland folgen. In Bad Essen wird zeitgleich ein wichtiger Grundstein für die Sicherung zukünftiger Fachkräfte gelegt: AGRO wird Ausbildungsbetrieb und bietet zunächst die Ausbildung zum Industriemechaniker (Fachrichtung Instandhaltung) an, später wird das Angebot um die Ausbildung zum Elektroniker (Fachrichtung Betriebstechnik) erweitert.
1995
AGRO beginnt mit der Produktion von Leichtfederkernen (LFKs). Gleichzeitig wird das Unternehmen erstmals nach DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagement zertifiziert. Mit dem Eintritt in den skandinavischen und britischen Markt erfolgt eine weitere Expansion innerhalb Europas.
1989
Rund um die Zeit des Mauerfalls beginnt für das Unternehmen ein starker Aufschwung. Der Osten Deutschlands wird als neuer Markt gewonnen, ebenso Belgien und die Niederlande in westlicher Richtung. Um die Produktionskapazitäten entsprechend erweitern zu können, wird der Firmensitz ins nahe Bad Essen verlegt. Ein Jahr später wird aus der A. Grothaus Federeinlagen e.K. die AGRO Federkernproduktions GmbH. Und AGRO wächst weiter: In regelmäßigen Abständen sollen künftig neue Hallen gebaut werden.
1983 – 1986
Die A. Grothaus Federeinlagen e.K. übernimmt verschiedene kleinere Unternehmen. Darüber hinaus steigt das Unternehmen in die Produktion von Taschenfederkernen ein.
1979
Wolfgang Grothaus steigt in die Firma seines Vaters ein. Das Unternehmen beschäftigt zu diesem Zeitpunkt zwölf Mitarbeiter an sechs Maschinen.
1963
Das Sortiment wird erweitert, die Produktion von Bonnellfederkernen beginnt.
1948
Der damals 32jährige Friedrich Grothaus gründet das Unternehmen Grothaus A. Federeinlagen e.K. – benannt nach seiner Frau Anneliese – und beginnt am Standort Barkhausen bei Osnabrück zylindrische Federkerne zu produzieren.